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Elektroakustische Notfallwarnsysteme

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Elektroakustische Notfallwarnsysteme

Elektroakustische Notfallwarnsysteme (ENS) stellen eine effektive Methode dar, um Menschen in Gebäuden im Notfall schnell und gezielt zu informieren

Notrufbenachrichtigungssysteme (ENS) verwenden Alarmtöne und Lautsprecherdurchsagen, um Sicherheitsmaßnahmen und Evakuierungsinformationen mitzuteilen. Die Entwicklung und Einrichtung eines ENS muss den individuellen Anforderungen jedes Gebäudes entsprechen, um eine optimale Effizienz zu gewährleisten. In vielen öffentlichen und kommerziellen Gebäuden ist die Installation von Notrufsystemen gesetzlich vorgeschrieben, um die Sicherheit und den Schutz der Personen zu gewährleisten.

Elektroakustische Notfallwarnsysteme

Um für Klarheit in der Vielzahl von Systemen zu sorgen, wird hier auch das Elektrische Notwarnsystem (ENS) behandelt. Seine Struktur und Funktionsweise unterscheiden sich kaum von Sprachalarmsystemen. Auch das ENS verfügt über eine Zentraleinheit. In dieser Einheit werden von Mikrofonen und Sprachspeichern empfangene Audiosignale verstärkt und dann an die installierten Lautsprecherleitungen weitergeleitet. Wie bei ähnlichen Systemen muss auch hier die Stromversorgung redundant sein.

Ein Unterscheidungsmerkmal ist, dass das ENS nicht von einer BMA gesteuert wird und für die Übertragung anderer Gefahrenmeldungen (z. B. Explosionsgefahren, chemische Anlagen usw.) verwendet werden kann.

Seit 1999 gibt es auch eine Norm für das ENS: DIN EN 60849 VDE 0828 Elektroakustische Notwarnsysteme. Diese Norm definiert die akustischen und elektrotechnischen Parameter, die das System erfüllen muss.

Meldebereiche und Meldergruppen

Wenn das System ein einfaches System mit Linienbegrenzungstechnologie ist, kann es normalerweise nicht den spezifischen Detektor identifizieren, der den Alarm ausgelöst hat. Nur die Gruppe, in der der Alarm auftritt, wird angezeigt.

Das bedeutet, der Planer hat für die einzelnen Räume die geeigneten Brandmelder

  • auszuwählen,

  • ihre Anzahl zu ermitteln

  • und ihre Lage festzulegen.

Unter den beschriebenen Bedingungen müssen die Detektoren in Bereiche und Gruppen organisiert werden. Diese Anordnung sollte eine logische Struktur schaffen, die es der Feuerwehr ermöglicht, den Ursprung des Feuers schnell zu finden.

Einfach ausgedrückt, sollten die Meldebereiche nur benachbarte Räume auf derselben Etage umfassen. In Treppenhäusern, Schächten, Türmen usw. können die Detektoren jedoch mehrere Etagen umspannen.

Ein Meldebereich ist wie folgt eingegrenzt:

  • Er darf einen Brandabschnitt nicht überschreiten.

  • Er darf nicht größer sein als 1600 m².

  • Wenn ein Meldebereich über mehrere Räume geht, darf die Anzahl der Räume nicht größer als 5 sein, und deren Gesamtfläche nicht größer als 400 m².

  • Außerdem müssen die Räume benachbarte Zugänge haben.

In einer Meldegruppe dürfen sich entweder 10 Handfeuermelder oder maximal 32 (automatische) Brandmelder befinden.

Fallbeispiel zur Bildung von Meldebereichen und Meldergruppen

Beispielgrundriss

Das Layout des Unternehmens ist wie im Entwurf dargestellt. Das Brandschutzkonzept erfordert eine Brandmeldeanlage für die Produktionshalle 1 und den Büro-/Sozialtrakt (R1 bis R5).

Festlegung des Sicherheitsbereiches

Zunächst wird der Sicherheitsbereich festgelegt (grüner Rahmen).

Meldebereiche

Weil der Sicherungsbereich > 1.600 m² ist, müssen mehrere Meldebereiche (im Beispiel 3) gebildet werden (rot umrandet).

Meldebereiche und Meldegruppen

Die Meldebereiche 1 und 2 umfassen eine offene Halle, in der die Arbeitsplätze gut sichtbar sind. Dies rechtfertigt die Einrichtung von nur einer Gruppe von Detektoren. Die Räume 1-5 haben keine verbundenen Eingänge und werden daher in zwei Detektorgruppen aufgeteilt.

Dieses Prinzip gilt für die Definition von Meldebereichen und -gruppen. Bei Neubauprojekten sollte diese Aufgabe vom Planer übernommen werden.

Dennoch sollte der Facility Manager (FM) darüber Bescheid wissen, insbesondere wenn ein "schneller Umbau" notwendig wird.

Verbindung Melder mit der BMZ

Linien-vs. Ringbustechnik

Grundsätzlich gibt es zwei Methoden, um die Detektoren (Handmelder und automatische Detektoren) mit der BMZ zu verbinden. Die Wahl hängt von der Größe der Anlage ab.

Art des Objektes

Erläuterung

sehr kleine und einfache Objekte

Verkabelung der Melder im „Stich“. Jeder Stich ist eine Mel-degruppe. An diese können maximal 10 Handfeuermelder bzw. 32 automatische Melder angeschlossen werden. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, geht es nicht im Mix, son-dern nur einzeln. Angezeigt wird lediglich, an welcher Linie es brennt. Diese Linientechnik wird bis zu sechs Meldergrup-pen eingesetzt.

Mittlere und Großobjekte

Hier wird die Ringbustechnik verwendet. Die Verkabelung des Ringes beginnt an der Zentrale, führt von Melder zu Mel-der und vom letzten Melder zurück zur BMZ. Jeder Busteil-nehmer hat eine eigene Adresse.

Linien- und Ringbustechnik

Für den Anschluss der akustischen Signalgeber bestehen drei Möglichkeiten:

  • Verkabelung im Stich mit Versorgung aus der BMZ

  • Verkabelung im Stich mit Versorgung aus abgesetzten Netzteilen

  • Verkabelung und Versorgung über den Ringbus.

Die Schaltkontakte für die Brandfallsteuerungen befinden sich meist direkt in der BMZ. (Auch in sogenannten Ringbuskopplern möglich).

Anforderungen an Leitungen vom Melder zur BMA

Die Verbindung der Melder und der BMA mit Leitungen ist abhängig von der Bauart der BMA.

Man unterscheidet grundsätzlich, wie oben ausgeführt, zwischen

  • sternförmigen Stichleitungen und

  • geschlossenen Ringleitungen.

Brandmeldeleitungen mit Überspannungsschutz, Bild: Gero Gerber, Hohenfelden

Anforderungen an die Verbindung mit der BMA

Wenn eine BMA durch Baurecht vorgeschrieben ist, wie bereits oben erläutert, muss die BMA ihre Funktion im Brandfall mindestens 30 Minuten lang aufrechterhalten. Um diesen Bedingungen gerecht zu werden, müssen folgende Richtlinien beachtet werden:

Feuerwehrperipherie

Feuerwehr-Bedienfeld (FBF, Bild: Gero Gerber, Hohenfelden

Beim Thema Feuerwehr-Peripheriegeräte stößt man auf eine Reihe von speziellen Abkürzungen, wie:

FBF, FAT, FIBS, FSD, FSE, Feuerwehr-Routenkarte, usw.

Die Tabelle enthält die entsprechenden Abkürzungen, die zugehörigen Begriffe und jeweils eine kurze Erläuterung dazu.

Begriffe der Feuerwehrperipherie

Eine sehr wichtige Informationsquelle für die Feuerwehr sind die sogenannten Feuerwehrlaufkarten. Das sind beidseitig farbig bedruckte, laminierte Karten, die den Feuerwehrleuten den Weg zum Brandort zeigen.

Jeder Detektorgruppe ist eine Feuerwehrlaufkarte zugeordnet. Auf der Vorderseite befindet sich in der Regel der Grundriss des Gebäudes mit dem markierten Weg vom Ausgangsinformationspunkt zum jeweiligen Brandbereich.

Auf der Rückseite befindet sich (in etwas kleinerem Maßstab)

  • der überwachte Bereich

  • und die Lage der Brandmelder.

Je nach Gegebenheit befinden sich auf der Rückseite auch noch weitere wichtige Informati-onen wie zum Beispiel:

  • Zwischendeckenmelder

  • Melder im Doppelboden

  • Melder hinter Revisionsluke

  • explosionsgefährdeter Bereich

  • Zugang mit Schlüssel Nummer…

Brandfallsteuerungen

Heutige BMAs erkennen nicht nur Brände und benachrichtigen die Feuerwehr. Mit ihren leistungsstarken Hauptprozessoren können sie auch spezifische Befehle je nach Situation ausführen. Das Öffnen von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen ist beispielsweise eine typische Funktion.

Die folgende Übersicht zeigt idealtypische Brandfallsteuerungen:

  • Entriegelung des Schlüsseldepots und Anschalten der Blitzleuchte

  • Aussendung der Alarmsignale

  • Erteilung von Löschbefehlen

  • Evakuierungsbefehle für Aufzüge

  • Abschaltung von Lüftungsanlagen

  • Einschaltung der Entrauchung

  • Öffnung von Rauch- und Wärmeabzügen

  • Schließen von Brandschutztoren und Rauchschutztüren

  • Entriegelung von Fluchttüren

  • Sperrung der Gasversorgung des Gebäudes über Magnetventile.

Beispielhafter Auszug aus der Brandfallmatrix eines Bürohochhauses

In großen Gebäuden identifiziert und entscheidet das System, welche Bereiche im Falle eines örtlich begrenzten Brandes alarmiert werden und welche Brandbekämpfungsmaßnahmen ergriffen werden sollten.

Um einen effizienten Betrieb später sicherzustellen, ist es sinnvoll, die Facility-Management-Abteilung in die anfängliche Planung solcher lokalisierten Grenzen einzubeziehen. Es ist offensichtlich, dass eine ganze Organisation nicht geschlossen werden müsste, wenn von Anfang an eine richtige Abteilung eingerichtet würde. Allerdings erfordert dies von Beginn an ein klares Betriebskonzept als Grundlage für die Planung. Die Debatte verdeutlicht den klassischen Kompromiss zwischen Kosten und Nutzen. Eine zu detaillierte Planung führt zu einem zu komplexen Ansatz mit einer hohen potenziellen Fehlerquote und einem ungerechtfertigt umfangreichen Test- und Wartungsaufwand.

Um Planern diese Optimierungsmöglichkeit zu bieten, ist eine frühzeitige Kenntnis des zukünftigen Betriebsdesigns von entscheidender Bedeutung. Im Wesentlichen sollte das Feuerleitsystem im BMA-Konzept dargelegt werden. Bei der Programmierung und Inbetriebnahme müssen diese beschriebenen Funktionen den Melder- und Steuergruppen zugeordnet werden. Hier ist die Mitarbeit des Facility Managements insbesondere für die genaue Erstellung der Bestandsdokumentation unerlässlich. Bloße Ausdrucke der Systemprogrammierung reichen nicht aus. Die Dokumentation sollte so gestaltet sein, dass auch System- und Prüfer die Steuerungszusammenhänge schnell nachvollziehen können. Insbesondere für Wartung und Service ist es wichtig zu erkennen, welche Steuerungen von welchem ​​Melder ausgelöst werden. Für eine solche Darstellung eignet sich eine Kontrollmatrix. Die Abbildung (oben) zeigt einen Kontrollmatrixausschnitt für ein mehrstöckiges Bürogebäude, in dem Kontrollen für jede Etage festgelegt werden.

Jede Etage verfügt außerdem über eine quadrantenbasierte Aufteilung. Die Branderkennung erfolgt über das Lüftungssystem. Die Inbetriebnahme erfordert mehr als nur die Überprüfung der korrekten Zuordnung von Detektoren oder Kopplern. Die Abnahme umfasst die gesamte Validierung der Aktionskette (vom Melder bis zum Brandschutzgerät). Nach der Inbetriebnahme führt ein bauaufsichtlich anerkannter Sachverständiger unter Berücksichtigung aller Gewerke eine umfassende Funktionsprüfung durch. Nach Erteilung der Genehmigung kann die untere Bauaufsicht den Baubeginn genehmigen.

Alle drei Jahre muss ein Sachverständiger diese Funktionsprüfung wiederholen. Bei diesem Test handelt es sich um eine unabhängige Gutachterleistung und ist, außer bei einfachen Systemen, nicht Teil der Erstbewertung des BMA.

Es ist zu beachten, dass der Facility Manager bei allen von FM durchgeführten Sanierungen oder Modernisierungen entweder alle diese Überlegungen kennen oder sich darüber im Klaren sein sollte, dass er diese Informationen sammeln muss.

Prüfung der BMA durch Sachverständige

Im vorherigen Abschnitt wurde hervorgehoben, dass eine durch Baubestimmungen vorgeschriebene BMA vor ihrer Inbetriebnahme von von den Bauaufsichtsbehörden anerkannten Experten auf Wirksamkeit und Betriebssicherheit geprüft werden muss. Die Überprüfung wird vom Auftraggeber organisiert. Der Experte hat Anspruch auf die Aushändigung relevanter Dokumente, die sich auf seine Aufgabe beziehen.

Dies sind hauptsächlich:

  • die Baugenehmigung,

  • der genehmigte Brandschutznachweis

  • und die Anlagendokumentation.

Wenn der Experte bei seiner Inspektion erhebliche Mängel feststellt, müssen diese sofort behoben werden. Der Experte muss die Behebung des Problems bestätigen. (In einigen Bundesländern sollten solche Mängel der Bauaufsichtsbehörde gemeldet werden.) Bei geringfügigen Mängeln setzt der Experte eine Frist für deren Behebung. Nach Ablauf dieser Frist, spätestens jedoch alle drei Jahre, findet eine Inspektion zur Bestätigung der Mängelbehebung statt.

Instandhaltung von BMA

Die Erläuterungen zur Brandmeldetechnik verdeutlichen, dass dieses Fachgebiet ein überdurchschnittlich komplexes technisches System ist. Dies unterstreicht die Bedeutung einer regelmäßigen und korrekten Wartung zur Gewährleistung ihrer langfristigen Wirksamkeit und Betriebssicherheit.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Aufgaben der Wartung, die bekanntlich regelmäßige Inspektionen, Instandhaltung und bei Bedarf Reparaturen beinhalten, von zertifizierten Fachkräften in diesem Bereich durchgeführt werden müssen. Die Grundlage dafür findet sich in der DIN 14675 "Brandmeldeanlagen, Bau und Betrieb". In der Regel obliegt die Verantwortung dafür dem betrieblichen Facility Management. Verfügt das Unternehmen nicht über diesen zertifizierten Fachmann, muss ein externes Unternehmen, das diese Anforderungen erfüllt, beauftragt werden.

Eine jährliche Wartung wird empfohlen. Diese erfolgt nach den Arbeitskarten, vorrangig gemäß VDMA 24 186.

Die wesentlichen Leistungen der Wartung sind

  • die Sichtprüfung der Anlage,

  • Überprüfung auf die Auslösung aller Melder,

  • die Prüfung der korrekten Anzeige am Feuerwehr-Bedienfeld,

  • der Funktionstest der Alarmierungseinrichtung,

  • der Funktionstest der Brandfallsteuerung,

  • die Erkennung der Störung,

  • die Störungsweiterleitung

  • und letztlich die Überprüfung der Sicherheitsstromversorgung. (Deren Akkus sind grundsätzlich alle vier Jahre zu erneuern.)

In einigen Fachbüchern wird fälschlicherweise der Begriff "vierteljährliche Inspektion" verwendet. Damit sind nicht Inspektionen gemäß VDMA 24 176 gemeint, sondern Inspektionsrunden, die von eingewiesenem Personal durchgeführt werden sollten, hauptsächlich um zu prüfen, ob es Verschmutzungen oder Beschädigungen der Brandmeldekomponenten gibt und auch um zu überprüfen, ob die Realität der vorhandenen Dokumentation entspricht. Der Begriff "Inspektion" sollte daher - besonders im Hinblick auf den Brandschutz - nicht irreführend verwendet werden!

Brandmelder sind robust konstruiert und haben (in der Regel) keine beweglichen Teile. Dies könnte einige Manager dazu verleiten, sie als wartungsfrei zu betrachten. Dies ist nur bedingt zu empfehlen. Je nach Betriebsbedingungen müssen Verschleißerscheinungen erkannt werden.

Solche Verschleißerscheinungen erkennt man beispielsweise durch:

  • Verschmutzung der optischen Elemente,

  • Trübung der Kunststofflinsen und

  • helle Staubablagerungen in der matt schwarzen Messkammer von Streulichtmeldern.

Fristen für den Austausch der Melder

Ein gewisser Grad an manueller Inspektion kann reduziert werden, wenn Detektoren verwendet werden, die in der Lage sind, solche Abnutzungserscheinungen bis zu einem gewissen Grad selbstständig zu kompensieren. Es wäre jedoch fahrlässig, ganz auf eine Inspektion zu verzichten, wenn man bedenkt, welche Verantwortung potenzielle Brandgefahren mit sich bringen. In diesem Zusammenhang legt die DIN 14675 Folgendes fest:

Wichtige Normen zu BMA

Auszug Deckblatt der VDE 0833-2

Für diejenigen, die mehr über die Einrichtung von Brandmeldeanlagen sowie über die Herstellung, Installation und Prüfung dieser Anlagen und ihrer Komponenten erfahren möchten, gibt es eine Fülle von Normen und Literatur. Es empfiehlt sich, mit den Normen zu beginnen, die als am wichtigsten für die Baupraxis erachtet werden.

Das sind:

  • DIN 14675 Brandmeldeanlagen Aufbau und Betrieb. Diese Norm wird erstellt durch den FNFW (Normenausschuss Feuerwehrwesen). In ihr findet man Festlegungen für diePlanung, Errichtung und den Betrieb von Brandmeldeanlagen und zur Aufschaltung peripherer Geräte. sowie für die Laufkarten.

  • VDE 0833 Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall :Teil 1: Allgemeine Festlegungen Teil 2: Festlegungen für Brandmeldeanlagen (BMA) Teil 4: Festlegungen für Anlagen zur Sprachalarmierung.

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