Schutzmaßnahmen
Schutzmaßnahmen bei widrigen Witterungsbedingungen sind essenziell, um Bauprojekte effizient und sicher durchzuführen
Wasserresistente Merkmale wie Abdeckungen und Abflüsse schützen vor strukturellen Schäden. Windschutzwände oder -barrieren schützen vor Wind und Stürmen und reduzieren Arbeitsunterbrechungen. Isolierte Materialien und Heizgeräte gewährleisten geeignete Bedingungen in kalten Umgebungen.
Schutzmaßnahmen
Um (Bau-)Leistungen auch im Winter sicher und wirtschaftlich ausführen zu können, stehen etliche technische Hilfsmittel zur Verfügung, die Winterbauschutzmaßnahmen.
Hierunter verstehen wir alle die Maßnahmen, die winterliche Baudurchführung ermöglichen, indem sie
Arbeitsplätze und damit Menschen,
Arbeitsausführung,
Baustoffe,
und Bauteile
Schutzkonzepte
vor den Witterungseinflüssen schützen. Maßnahmen können nach ihrem Schutztyp und ihrem Umfang kategorisiert werden. Die Kategorien sind:
Die Wirtschaftlichkeit dieser Schutzmethoden hängt größtenteils von ihrer Dauer ab. Langfristige Bauprojekte sind in der Gebäudeverwaltung unüblich, daher werden wir dieses Thema nicht weiter vertiefen. Es ist offensichtlich, dass einzelne Schutzelemente vorherrschend sein werden. Dies entspricht mehr den Bedürfnissen des FM, das sich oft auf kurzfristige Wartungsaufgaben konzentriert. Wenn FM umfangreiche Bauarbeiten übernimmt, wird dieses Thema von entscheidender Bedeutung. Eine gründliche Kosten-Nutzen-Analyse der verschiedenen Schutzmethoden ist erforderlich. Es ist auch notwendig, ein verbleibendes Risiko zu bestimmen. Trotz sorgfältiger Planung und Verlass auf Statistiken stellt das unvorhersehbare Wetter immer ein Risiko dar. Nach der Überprüfung mehrerer Quellen ist es offensichtlich, dass Vollschutz, im Gegensatz zum Teilschutz, verlorene Tage reduziert. Daher scheint nur der Vollschutz eine ausreichende Lösung zu sein, um den Bau im Winter kontinuierlich fortzusetzen.